Schillers Werke zurück
1777 Die ersten Szenen "Die Räuber" entstehen.
1779 Die lateinische Dissertation "Philosophie der Physiologie" wird nicht gedruckt, eine weitere Fassung wird eingereicht.
November 1780 Die gedruckte Fassung seiner Dissertation erscheint.
1781 Die "Laura-Oden" entstehen.
Schiller veröffentlicht "Die Räuber" anonym im Selbstverlag und arbeitet das Werk auf Drängen des Intendanten v. Dalberg für die Bühne um.
13.01.1782 "Die Räuber" werden im Mannheimer Hof- und Nationaltheater mit großem Erfolg aufgeführt.
Frühjahr 1782 Schillers Gedichtsammlung "Anthologie auf das Jahr 1782" erscheint.
Er arbeitet am "Fiesco" und gibt das "Württembergische Repertorium der Literatur" mit heraus.
1783 Das bürgerliche Trauerspiel "Luise Miller"
( später auf Veranlassung Ifflands "Kabale und Liebe" genannt) wird beendet und die Arbeit am "Don Carlos" fortgeführt.
1784 Der "Fiesco" und "Kabale und Liebe" werden mit großem Erfolg uraufgeführt.
Vorbereitung der Zeitschrift "Rheinische Thalia".
Er hält als Mitglied der Kurfürstlichen Dt. Gesellschaft in Mannheim seine Antrittsrede "Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet".
1785 Fortsetzung der "Thalia", "Ode an die Freude" und am "Don Carlos" und an Prosaerzählungen.
1788 Arbeit uan der "Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der Spanischen Regierung".
"Die Götter Griechenlands" erscheinen in Wielands Teutschem Merkur.
August-November 1788 Schiller beendet die "Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der Spanischen Regierung".
26.05.1789 Schiller hält seine erste, berühmt gewordene Vorlesung: Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?
1789 Romanfragment "Der Geisterseher",
Vorwort zu "Pitaval"
1790 Es erscheint die "Geschichte des Dreißigjährigen Krieges".
1791 In der "Thalia" erscheint Schillers Erzählung "Verbrecher aus Infamie" unter dem abgeänderten Titel "Der Verbrecher aus verlorener Ehre".
1793 Schiller verfaßt seine Ethik- und Schönheitslehren "Über Anmut und Würde",
"Über das Erhabene",
"Über die ästhetische Erziehung des Menschen" und
die "Kallias-Briefe".
1795 Die erste Ausgabe der "Horen" inklusive
" Über die ästhetische Erziehung des Menschen erscheint".
Es folgen die Essays" Belagerung von Antwerpen" und "Über naive und sentimentale Dichtung".
1796 Zum ersten Mal erscheint der "Musenalmanach". Schiller und Goethe verfassen die "Xenien", die ein Jahr später im Musenalmanach erscheinen. Schiller arbeitet am Wallenstein.
1797 Die "Xenien" erscheinen im "Musenalmanach".
Umdichtung des "Wallenstein".
1797 Im Wettstreit mit Goethe schafft Schiller die Balladen:
"Der Taucher",
"Der Handschuh",
"Die Kraniche des Ibykus".
1798 Veröffentlichung der o.g. Werke im "Musenalmanach".
1798 Es entstehen weitere Balladen, u.a.
"Der Kampf um den Drachen".
Schiller setzt die Arbeit am "Wallenstein" fort.
1799 "Wallenstein" wird beendet,
Schiller beginnt mit "Maria Stuart",
weiteren Balladen: "Die Bürgschaft" und
" Das Lied von der Glocke".
1800 Schiller übersetzt Shakespeares "Macbeth".
Juni 1800 "Maria Stuart" ist fertiggestellt.
Nun beginnt Schiller mit der "Jungfrau von Orleans".
1801 Die "Jungfrau von Orleans" wird beendet.
Beginn der Bearbeitung des "Turandot"-Stoffes von Gozzi.
1802 Schiller plant das Drama "Wilhelm Tell" und arbeitet an der "Braut von Messina".
1803 Beendigung der Arbeit an der "Braut von Messina" und Beschäftigung mit "Wilhelm Tell".
1804 Beendigung des "Wilhelm Tell" und Planung des "Demetrius".
November 1804 Schiller verfasst die "Huldigung der Künste".
1805 Schiller übersetzt "Racines Phaedra" und führt seine Arbeit am "Demetrius" fort.
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